Die Verantwortlichen beim HSV sind erfahren genug
Im Interview mit der Sportbild sprach der Ex-HSV-Profi Sergej Barbarez über die Verhältnisse bei seinem alten Verein, seine neue Situation in Leverkusen und sein mögliches Karriereende. Der Bosnier zeigt sich besonders enttäuscht vom Umgang des HSV mit seinen ehemaligen Leistungsträgern, also ihm selbst, Daniel van Buyten und Khalid Boulahrouz, über die nach ihren Vereinswechseln aus der Hamburger Führungsetage kaum noch ein gutes Wort zu hören war. Laut Barbarez lief beim HSV vieles hinten herum und er glaubt auch nicht, dass der Verein ernsthaft an einer Vertragsverlängerung mit ihm interessiert war. Zu einigen seiner ehemaligen Mitspieler hat er noch Kontakt, nicht aber zu Trainer Thomas Doll.
Gut, dass er sich bei seinem neuen Verein Bayer Leverkusen sehr wohl fühlt. Er hält Bayer 04 für eine der spielerisch stärksten Mannschaften der Bundesliga und will in dieser Saison ganz oben in der Bundesliga mitspielen. Er scheut sich auch nicht davor zu sagen, dass er mit Leverkusen Deutscher Meister werden will.
Barbarez wünscht sich für seine sportliche Zukunft die Teilnahme bei der EM 2008 mit Bosnien-Herzegowina. Das wäre für ihn ein guter Abschluss für seine Laufbahn als Fußballprofi. Viel Glück dabei!
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Tags: Interview, Sportbild
Fußballer: Sergej Barbarez
Vereine: HSV, Bayer Leverkusen
Veröffentlicht: September 28, 2006
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